Was sind die richtigen Werkzeuge, um im Jahr 2024 gute Atomforschung zu betreiben? [Teil 2]

Willkommen zu diesem neuen Artikel über Atomic Research, einem revolutionären Ansatz für UX-Design und -Forschung, inspiriert von Atomic Design und theoretisiert von Daniel Pidcock. Diese innovative Methode unterteilt Forschungswissen in atomare (Schlüssel-)Elemente wie Experimente, Fakten, Erkenntnisse und Schlussfolgerungen.

Bei dieser Erkundung tauchen wir in die Welt von ein wesentliche Werkzeuge für eine erfolgreiche Atomforschung. Wir werden hier sehen:

  • CWie können wir Ergebnisse effektiv mit Stakeholdern teilen?
  • Wie können Sie die Konsultation Ihres Repositorys durch Ihre Teams fördern?
  • Wie wird die Rolle von Nutzerforschern durch KI beeinflusst? 

Was ist ein Repository?  

Im Rahmen der Atomforschung ist die UX-Repository (ou Benutzererfahrungs-Repository) positioniert sich als unverzichtbarer Vermögenswert. Es handelt sich um eine zentralisierte Reserve, also um eine echter digitaler Safe, wo alle Lernen aus verschiedenen Nutzerforschungen. Stellen Sie es sich als eine vor digitale Bibliothek Sammeln der Beobachtungen (Fakten/Fakten)gruppieren die verschlüsselte Daten (Hotjar oder Contentsquare)gruppieren die Aufkommende Trends (Studien zum Verhalten in bestimmten Märkten)gruppieren die Lernen (Einsichten) Et les Empfehlungen (Empfehlungen) entsteht aus Experimente

Konkret handelt es sich um ein zentralisierte Plattform bei dem die Erfahrungen (Experimente), Fakten, Erkenntnisse (Einsichten)und Empfehlungen (Empfehlungen) die sich aus verschiedenen Benutzersuchen ergeben. Sein Hauptziel ist die Bereitstellung konsolidierte und zugängliche Referenz, sodass Teams dies tun können erneut besuchen und Nutzen Sie das gesammelte Wissen während des gesamten Prozesses der Arbeit an einem Projekt. Dieses Repository fungiert somit als das kollektive Gedächtnis des Teams. Mit fördert die Zusammenarbeit, das Konsistenzund l'amélioration weiter Projekte basierend auf soliden und validierten Daten. Für jedes Repository muss es eines oder mehrere geben Leitende UX-Designer Dadurch bleibt die Datenbank im Laufe der Zeit am Leben. 

 

Tools zum Aufbau Ihres Repositorys 

Wenn es um den Aufbau eines UX Repositorys im Rahmen von Atomic Research geht, stechen mehrere Tools hervor. Dies geschieht auf der Grundlage ihrer Funktionalitäten und ihrer Fähigkeit, das Wissensmanagement aus der Benutzerforschung zu erleichtern. In der ersten Gruppe von Tools sind Plattformen wie Notion et Coda Bieten Sie Flexibilität bei der Erstellung und Organisation von Inhalten. Diese Tools helfen dabei, Informationen mithilfe von Tabellenfunktionen, seitenübergreifenden Links und Echtzeit-Zusammenarbeit effizient zu strukturieren. Die Übersichtlichkeit der Benutzeroberfläche und die Möglichkeit, verschiedene Medientypen zu integrieren, tragen zu einer intuitiven Datenvisualisierung bei. 

In der zweiten Gruppe sind spezialisiertere Lösungen wie z Airable et Schwalbenschwanz zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, komplexe Daten detaillierter zu verwalten. Diese Tools bieten erweiterte Funktionen zum Klassifizieren, Filtern und Analysieren von Informationen. Sie bieten somit einen tiefergehenden Ansatz zur Gewinnung relevanter Erkenntnisse. 

Gruppe 1 – Flexibilität und Zusammenarbeit:

Wenn es um die Erstellung eines UX Repositorys im Rahmen von Atomic Research geht, zeichnen sich verschiedene Tools durch ihre Funktionalität und ihre Anpassungsfähigkeit an die Verwaltung von Wissen aus der Benutzerforschung aus.

🔗 Konzept:

Highlights: Flexibilität bei der Erstellung und Organisation von Inhalten, Zusammenarbeit in Echtzeit, Integration verschiedener Medientypen.

Schwachpunkte: Einige erweiterte Funktionen erfordern möglicherweise eine anfängliche Einarbeitung in die Funktionsweise, z. B. das Erstellen von seitenübergreifenden (Daten-)Links zum Verbinden von Informationen. Probleme beim Markieren von Inhalten, um sie besser filtern zu können.

🔗 Code:

Highlights: hohe Flexibilität und Individualisierung, Integration interaktiver Dokumente, Zusammenarbeit in Echtzeit.

Schwachpunkte: cAufgrund der Lernkurve zur Maximierung der Nutzung erfordern einige Funktionen möglicherweise eine erweiterte Konfiguration.

🔗 Glean.ly:

Highlights: intuitive Benutzeroberfläche, Möglichkeit zum schnellen Erstellen und Organisieren von Inhalten, benutzerfreundliche Freigabefunktionen. Speziell für die Methode entwickeltes Tool mit einem Indikator für die Qualität und Quantität eines Insight. 

Schwachpunkte: weniger erweiterte Funktionen im Vergleich zu anderen Tools, nutzungsbasierte Preise und für Nicht-UX-Benutzer nicht sehr angenehm zu verwenden.

Gruppe 2 – Erweitertes Datenmanagement:

🔗 Lufttisch:

Highlights: Erweitertes Datenmanagement mit Klassifizierungs- und Filterfunktionen, Anpassungsfähigkeit an spezifische Anforderungen. Möglichkeit, Daten mit unterschiedlichen Ansichten für Nicht-UX-Benutzer freizugeben. Möglichkeit, ein Dashboard zu erstellen, das in Datenform zusammenfasst, was das Repository enthält und wie viele Empfehlungen abgeschlossen/ausgegeben wurden. 

Schwachpunkte: Möglichkeit einer erhöhten Komplexität bei größeren Datenbanken, Lernkurve für erweiterte Funktionen.

🔗 Schwalbenschwanz:

Highlights: Detaillierte Datenanalyse, erweiterte Funktionen zur Gewinnung relevanter Erkenntnisse. 

Schwachpunkte: pDer Schwerpunkt liegt mehr auf der Analyse als auf der Erstellung, potenzielle Kosten für erweiterte Funktionen. 

Zusammenfassend zeichnet sich die erste Gruppe durch ihre Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität aus, weshalb bestimmte Unternehmen wie die Accor-Gruppe Notion oder verwenden France Info, das Coda verwendet. Während sich die zweite Gruppe durch erweiterte Funktionen auszeichnet, die sich ideal für ein tiefgreifendes Wissensmanagement in der Atomforschung eignen. Hervorzuheben ist die L'Occitane-Gruppe, die Airtable verwendet, ein in großen Unternehmen sehr weit verbreitetes Tool.

Wie kann man Analyseergebnisse mit Nicht-Designern teilen? 

Für ein gemeinsames Verständnis ist die Gewährleistung einer effektiven Verbreitung der Atomic Research-Ergebnisse an wichtige Interessengruppen wie Produktbesitzer, UX/UI-Designer, Entwickler- und Geschäftsteams von entscheidender Bedeutung. One-Pager mit einem Bewertungssystem ermöglichen eine klare Visualisierung der potenziellen Auswirkungen jeder Empfehlung, erleichtern die Übermittlung wesentlicher Erkenntnisse und stimmen Teams auf Verbesserungen des Benutzererlebnisses ab. Fördern Sie diese Ergebnisse und das eingesetzte Tool aktiv durch Initiativen Evangelisierung und Einzel- oder Gruppenschulungen fördern eine breitere Akzeptanz. Die Schulungssitzungen, die Sie durchführen können, bieten anderen Teams die Möglichkeit, Ihr Repository-Tool zu erlernen und ihnen zu helfen, die Methodik der Atomforschung zu verstehen. Gleichzeitig ermöglicht die regelmäßige Veröffentlichung der Ergebnisse auf UX/UI-spezifischen Kanälen, wie z. B. internen Kanälen, eine unternehmensweite Sensibilisierung für die Bemühungen von User Research. Dies sind die Zahlen, die in den Augen anderer Teams für sich sprechen werden. Sie sollten nicht zögern, Informationen in UX zu quantifizieren und ROTI durchzuführen, um Feedback von Kollegen zu sammeln und Ihren Evangelisierungsprozess zu verbessern.

 

Welche Auswirkungen hat KI auf die Forschungsdesignbranche?

Indem Sie den Podcast anhören „#92 Einfluss von KI auf die Designbranche mit Jakob Nielsen“stellt sich eine wichtige Frage im Zusammenhang mit der Entwicklung des Berufs des Benutzerforschers, insbesondere in der aktuellen Technologielandschaft. Wir hinterfragen auch die Idee, KI in den Prozess zu integrieren. Jakob Nielsen untersucht eingehend die Auswirkungen von KI auf die Designbranche und wirft wichtige Fragen zu ihrem Einfluss auf.

Es ist wichtig, den Standpunkt von Herrn Nielsen hervorzuheben, der hervorhebt, dass KI trotz der Fortschritte in der KI, die bestimmte Aspekte des Designs verbessern, die zentrale Rolle eines menschlichen UX-Designers im Kontext der Benutzerforschung nicht ersetzen kann. Die komplexen Nuancen menschlicher Emotionen, Kreativität und Empathie bleiben wesentliche Elemente bei der Schaffung wirklich fesselnder Benutzererlebnisse. Durch die Integration von KI als als Assistentkonnten greifbare Vorteile wie Effizienzsteigerung, optimiertes Zeitmanagement und die Anreicherung von Daten mit Markteinblicken realisiert werden. Somit könnte die ausgewogene Zusammenarbeit zwischen menschlicher Intuition und KI nicht nur das menschliche Fachwissen bewahren, sondern auch den Mehrwert im Benutzerforschungsprozess steigern.

 

Zusammenfassung

Zusammenfassend bietet Atomic Research eine detaillierte Vision der wesentlichen Tools im Jahr 2024 und unterstreicht die entscheidende Rolle des UX Repository als kollektives Gedächtnis zur Förderung der Zusammenarbeit und kontinuierlichen Verbesserung. Die Wahl zwischen Flexibilität und erweitertem Datenmanagement hängt von den spezifischen Anforderungen ab. Für den effizienten Aufbau eines UX-Repositorys werden Airtable und Dovetail empfohlen. Die Kommunikation von Ergebnissen wird als Schlüsselelement zur Beeinflussung der Strategie hervorgehoben. In Bezug auf KI wird ihre Rolle als ergänzender Assistent und nicht als Ersatz für die menschliche Intuition hervorgehoben. Es ebnet tatsächlich den Weg in eine Zukunft, in der sich die Forschung mit größerer Effizienz und einer beispiellosen Fülle an Daten weiterentwickelt (aber seien Sie vorsichtig, die KI muss in der Lage sein, ihre Informationen zu beschaffen, um irreführende Analysen und Datenschutzgesetze zu vermeiden).

 

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Anton Blondeau, Produktdesigner-Berater bei UX-Republic