[UX-Kalender] Wie verwendet man Cookies umweltbewusst?

Cookies werden oft als einfache Online-Tracking-Tools wahrgenommen und spielen tatsächlich eine wesentliche Rolle bei der Personalisierung des Benutzererlebnisses. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie a Verantwortungsvoller Umgang mit Cookies kann nicht nur Verbesserung der Benutzererfahrung, Aber auch sich an gesellschaftlichen Normen orientieren, wirtschaftlich et Umwelt- de digitales Ökodesign

Die Entscheidung für einen Ansatz, der Daten und die Umwelt respektiert, ist heute wichtiger denn je, und Cookies können sich bei diesem Ansatz als wertvolle Verbündete erweisen, auch wenn ihre Verwaltung manchmal komplex erscheinen kann.

Cookies: Freunde oder Feinde?

Die angebotene Cookies sind keine Kekse zum Genießen, sondern vielmehr kleine Textdateien, die in Ihrem Browser gespeichert werden wenn du eine Website besuchen.

Cookies werden aus verschiedenen Gründen verwendet, unter anderem Verfolgung von Benutzerpräferenzen, das Personalisierung des Erlebnisses und Datenerfassung. jedoch Missbrauch von Cookies kann ein haben negative Auswirkung auf vie privée Benutzer und Website-Leistung. Daher ist die Zustimmung des Benutzers gemäß den Datenschutzgesetzen, wie z RGPD en Europa.

Nach diesen Maßstäben 76 % der Franzosen geben an, dass sie über die Verwendung ihrer persönlichen Daten besorgt sind. Trotz dieser allgemeinen Besorgnis bleibt ein Paradoxon bestehen: Laut der Odoxa-Umfrage von 2019 Die Hälfte der Franzosen akzeptiert die Nutzungsbedingungen, ohne sie überhaupt gelesen zu haben. Dieser Widerspruch kann durch mehrere Faktoren erklärt werden, darunter die Komplexität der Nutzungsbedingungen, die Benutzer oft davon abhält, sie zu lesen, und komplizierte und entmutigende Benutzeroberflächen, die den Zugriff auf wichtige Informationen erschweren und Benutzer dazu veranlassen, einfach „alles zu akzeptieren“. Frustration.

Um dieser Situation abzuhelfen, ist es unerlässlich, Praktiken zu fördern, die auf Transparenz und Ethik basieren.

Die Einhaltung der Grundsätze der DSGVO bedeutet vor allem, den Nutzern die Kontrolle über ihre Daten zu geben. Die Kontrolle zu behalten, die Granularität zu respektieren, Benutzern das Zurückverfolgen zu ermöglichen, Bedingungen zu unterscheiden, Transparenz zu schaffen und Vorteile zu erläutern sind alles wesentliche Praktiken für den Aufbau einer Vertrauensbeziehung mit Benutzern. Doch wie können wir diese Praktiken im Rahmen eines ökokonzeptionellen Ansatzes angehen?

Cookies und digitales Ökodesign

Kehren wir zunächst zu den Grundprinzipien des digitalen Ökodesigns zurück. Dieser Ansatz konzentriert sich auf die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks digitale Produkte, die Aspekte wie Energieeffizienz, verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Minimierung von Elektroschrott umfassen. Die Integration dieser Prinzipien in den Designprozess trägt dazu bei, die ökologischen Auswirkungen digitaler Technologien zu mildern. Letztlich kommt es also darauf an, eine Effizienzlogik zu übernehmen Verwenden Sie das unbedingt Notwendige von Ressourcen, um unsere Ziele zu erreichen und eine schnelle Effizienz zu fördern.

Aber wie passen Cookies in diese Gleichung?

Der Einsatz von Cookies im Rahmen des Ökodesigns muss insbesondere bei der Datenerhebung bedacht und gemessen werden.

Zuallererst ist es wichtig, Reduzieren Sie die Menge der gesammelten Daten : Weniger Daten bedeuten weniger Speicherbedarf, weniger Datenübertragung über das Netzwerk und damit einen geringeren COXNUMX-Fußabdruck.

Darüber hinaus ist dieDer Einsatz von Cookies kann optimiert werden um sicherzustellen, dass nur wesentliche Informationen erfasst werden. Dies führt zu einem geringeren Ressourcenverbrauch für die Verarbeitung und Speicherung dieser Daten.

Zusammenfassend gilt: Wenn wir unsere Produkte und Dienstleistungen umweltfreundlich gestalten wollen, müssen wir vor allem unnötige Datenerhebungen reduzieren und den Tracking-Prozess optimieren.

Best Practices für ein DSGVO-konformes Erlebnis

Die folgenden Empfehlungen, inspiriert vom Artikel „Was bedeutet DSGVO für UX?„von UX Designerin Claire Barrett liefern konkrete Richtlinien, um die Einhaltung der DSGVO mit einem optimalen Benutzererlebnis in Einklang zu bringen.

  1. Behalte Kontrolle : Benutzer sollten die Möglichkeit haben, durch benutzerfreundliche und leicht verständliche Kontrollen zu entscheiden, ob ihre Daten erfasst und verwendet werden.
  2. Respektieren Sie die Granularität : Für jede Aktivität, die die Verarbeitung von Daten erfordert, muss eine Einwilligung eingeholt werden, die zum Zeitpunkt der Erhebung deutlich dargelegt werden muss.
  3. Zurückgehen können : Nutzer haben das Recht, ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Daher ist es wichtig, einen einfachen Zugriff auf die Datenschutzeinstellungen zu ermöglichen.
  4. Konditionen differenzieren : Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollten klar von den Datenerfassungsinformationen getrennt sein, um ein einfaches Verständnis zu gewährleisten.
  5. Seien Sie transparent : Es ist wichtig, die Ziele der Datenerhebung prägnant und klar zu erläutern.
  6. Erklären Sie die Vorteile : Bei der Bitte um Einwilligung ist es wichtig, die Vorteile für das Benutzererlebnis zu erläutern.

Durch die Übernahme dieser Best Practices können Sie sowohl die Einhaltung der DSGVO als auch eine positive Benutzererfahrung sicherstellen, Vertrauen bei Ihren Benutzern aufbauen und gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen für personenbezogene Daten erfüllen.

In die Praxis umsetzen: Gute Praktiken und Fehler, die es zu vermeiden gilt

Machen :

  1. Vermeiden Sie das Informationsbanner : Entscheiden Sie sich stattdessen für klare und leicht zugängliche Informationsfenster, um das Benutzererlebnis nicht zu beeinträchtigen.
  2. Bevorzugen Sie das Datenschutzcenter : Bieten Sie dauerhaften Zugriff, damit Benutzer ihre Datenschutzoptionen einfach auswählen und verstehen können.

Durch die Übernahme dieser Best Practices können Sie ein reibungsloseres Benutzererlebnis gewährleisten und gleichzeitig die Datenschutzstandards einhalten.

Quelle: Screenshot von der Grizzlead-Website

  • Ein Markt : Die Verwendung von a Informationsfenster mit seinem FAB (Floating Action Button) zeichnet sich durch eine klare Botschaft aus, manchmal sogar mit einer Prise Humor angereichert. Die Aktionsschaltflächen sind für den Benutzer leicht zugänglich und verständlich. Das Fenster kann vom Benutzer jederzeit wieder geöffnet werden, sodass er die Möglichkeit hat, seine Datenschutzeinstellungen zu ändern.
  • Vermeiden : Vermeiden Sie am besten uneinladende und unfreundliche Pop-Ins, die das Benutzererlebnis stören könnten.

Balance zwischen Personalisierung und Datenschutz

Unsere Websites und mobilen Anwendungen müssen a übernehmen transparenter Ansatz in Bezug auf die Verwendung von Cookies, sodass Benutzer auswählen können, welche Arten von Cookies sie zulassen oder ablehnen möchten.

Wenn Nutzer die volle Kontrolle über ihre Daten haben und über deren Verwendung informiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie ihre Einwilligung erteilen. Dies führt zu einer verbesserten Benutzererfahrung, da sich Benutzer sicher und kontrolliert fühlen.

  1. Cookies von Drittanbietern:Minimieren Sie die Verwendung von Cookies von Drittanbietern, da diese das Laden der Seite verlangsamen können. Verwenden Sie Cookies von Drittanbietern nur, wenn dies unbedingt erforderlich ist.
  2. Dauerhafte Cookies: Überlegen Sie sorgfältig, bevor Sie dauerhafte Cookies verwenden. Diese verbleiben lange Zeit auf dem Computer des Benutzers und können den Datenschutz und die Leistung beeinträchtigen.
  3. Regelmäßige Reinigung: Es müssen Mechanismen vorhanden sein, um nicht unbedingt erforderliche Cookies nach einer bestimmten Zeitspanne automatisch zu löschen.
  4. Minimierung der Datenerfassung: Überlegen Sie, was Sie über Cookies sammeln, und vermeiden Sie die Erfassung übermäßiger und irrelevanter Daten.
  5. Leistungsoptimierung: Die Auswahl von Cookies, die das Benutzererlebnis verbessern, wie z. B. Spracheinstellungen, kann hilfreich sein zu einem besseren Ökodesign, indem der Benutzer daran gehindert wird, Aktionen zu wiederholen.

Durch die Umsetzung dieser Praktiken können Sie ein wirksames Gleichgewicht zwischen der Personalisierung des Benutzererlebnisses und der Wahrung der Privatsphäre Ihrer Benutzer sicherstellen und gleichzeitig ein besseres ökologisches Design Ihrer digitalen Produkte fördern.

Einige konkrete Beispiele:

Wie bereits erwähnt, ist es bei der Förderung umweltfreundlicher Inhalte unerlässlich, die Verwendung unnötiger oder übermäßiger Cookies zu vermeiden, da dies zu einer Serverüberlastung und einer Verlangsamung der Website führen kann.

In diesem Zusammenhang können Cookies dennoch das Benutzererlebnis bereichern, indem sie einen einfachen Zugriff auf Folgendes ermöglichen:

  1. Zuletzt angesehene Artikel: Durch das Speichern der Artikel, die Besucher kürzlich angesehen haben, können sie leicht Inhalte finden, die sie interessieren, ohne jedes Mal eine umfassende Suche durchführen zu müssen. Dieser Ansatz kann die Benutzererfahrung verbessern und gleichzeitig die Belastung der Server minimieren.
  2. Personalisierte Empfehlungen: Verwenden Sie nicht aufdringliche Daten, um Benutzern personalisierte Empfehlungen basierend auf ihren Vorlieben und ihrem Browserverlauf zu geben. Diese Vorgehensweise kann dazu beitragen, das Interesse der Benutzer aufrechtzuerhalten und gleichzeitig den übermäßigen Einsatz von Cookies zu vermeiden.

Durch die Umsetzung dieser Beispiele können Sie ein angenehmeres Benutzererlebnis schaffen und gleichzeitig die Grundsätze des Ökodesigns respektieren und den COXNUMX-Fußabdruck Ihrer Website reduzieren.

Zusammenfassung

Durch die Zuordnung der Von der DSGVO empfohlene Transparenz mit einem Verantwortungsvoller Umgang mit CookiesWir fördern eine digitale Umgebung, die den Benutzern und der Umwelt mehr Respekt entgegenbringt.

Das Beispiel von Cookies im Ökodesign zeigt, wie wir Erlebnisse schaffen können, die sowohl für die Nutzer als auch für den Planeten von Vorteil sind. Indem wir unsere Bemühungen auf verantwortungsvollere Benutzererlebnisse ausrichten, tragen wir zum Aufbau einer nachhaltigeren digitalen Welt bei, indem wir uns auf die Bedürfnisse der Benutzer konzentrieren und gleichzeitig unsere Auswirkungen auf die Umwelt minimieren.

Und du ? Was sind Ihre aktuellen Tipps für die Gestaltung menschenzentrierter und umweltfreundlicher Benutzererlebnisse?

 

Nour Hebiri, Leitender Produktdesigner bei UXRepublic

 

 

 

Quellen: