[UX-Kalender] Coldplay: Ein inklusives und ökologisches künstlerisches und digitales Erlebnis

Willkommen in unserem Adventskalender. Heute tauchen wir in die Welt der berühmten Musikgruppe Coldplay ein, um herauszufinden, wie sie funktioniert forderte ihn herausKonzerterlebnis IN EINEM ÖKOSYSTEM Armbänder leuchtend verbunden. Diese einzigartige Initiative vereint Ökologie, Aufnahme und Zugänglichkeit, also Bereitstellung engagierter künstlerischer Ansatz.

Die Entwicklung von Coldplay

Coldplay, die weltberühmte britische Alternative-Rock-Band, war schon immer Vorreiter künstlerischer Innovation. Seit ihrem Debüt im Jahr 1996 haben sie die Grenzen der musikalischen Kreativität immer wieder neu definiert. Doch ihr Engagement reichte im Laufe der Jahre weit über die Musikszene hinaus. Coldplay ist zu einem Verfechter von Umwelt und Inklusion geworden, und diese Philosophie spiegelte sich auf ihrer Welttournee wider.

Ein immersiver Ansatz

Als Coldplay ihre Tour für das Album ankündigte „AlltagIm Jahr 2019 entschied sich die Gruppe für Innovationen in Bezug auf die Interaktion mit den Fans.

Ihr Ziel ist es dann, auf ökologische Weise zu touren. Zu diesem Zweck arbeitet die Gruppe mit zusammen PIXMOB zu schaffen Armbänder leuchtend verbunden mit 7 LEDs, entworfen völlig aus erneuerbare Materialien, biologisch abbaubar et wiederverwendbaren.

Dieser revolutionäre Ansatz kombiniert eine positive Auswirkung auf die Umwelt mit einem unvergleichlichen immersiven digitalen Erlebnis und macht ihr Konzert sowohl interaktiv, immersiv als auch für alle zugänglich.

Die Magie der Pixmob-Armbänder

Stellen Sie sich vor, Sie besuchen ein Coldplay-Konzert: Anstatt nur vom Publikum aus auf die Bühne zu schauen, werden Sie ein integraler Bestandteil der Show und erhellen zusammen mit Tausenden anderen Fans die Arena. Genau das ermöglichen die Leuchtarmbänder von Pixmob. Diese kleinen Accessoires, am Handgelenk getragen, können jederzeit während der Show in verschiedenen Farben leuchten, blinken und vieles mehr. Die Magie hinter diesen Armbändern ist das Ergebnis der Arbeit des Quebecer Unternehmens Pixmod.

Quelle: PIXMOB, Coldpaly – Musik der Sphären Die Tour

Die Armbänder ermöglichen es dem PublikumInteragieren Sie mit Live-Musik:

  • Sie vibrieren synchron zur Musik;
  • Sie ändern ihre Farbe, um die Stimmung des aktuellen Liedes widerzuspiegeln;
  • Sie zeigen Liedtexte in Echtzeit an.

Verbundene Armbänder sind entschlossen, ihre Konzerte für alle zugänglich zu machen Bereitstellung von Barrierefreiheitsfunktionen, so dassUmwandlung von Musik in Vibrationen für hörgeschädigte Fans. Darüber hinaus wurden spezielle Bereiche für Fans mit eingeschränkter Mobilität eingerichtet.

Dieses immersive Erlebnis verwandelte ein einfaches Konzert in eine multisensorische Show, bei der die Musik genauso gefühlt wie gehört wurde.

Wie funktioniert es?

Vincent Leclerc, Mitbegründer von Pixmob, erklärt, wie diese innovative Technologie funktioniert: „Wir verwenden eine wirklich alte Technologie, nämlich Infrarot, wie bei Fernsehfernbedienungen. Stellen Sie sich riesige Fernbedienungen vor, die in Stadien installiert sind und gleichzeitig Zehntausende Armbänder steuern.“

Jedes Pixmob-Armband enthält zwei bis sechs LED-Lampen und einen elektronischen Chip, der die im Infrarot übertragenen Informationen interpretiert und so eine atemberaubende Lichtshow erzeugt.

Wie sieht es dann mit der Ökologie aus?

Das 7-LED-Armband von Coldplay markiert einen wichtigen Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit. Es besteht aus kompostierbarem Kunststoff auf pflanzlicher Basis und wird aus nachwachsendem Zuckerrohr gewonnen, wodurch sichergestellt wird, dass der Produktionsprozess nur minimale Auswirkungen auf die Umwelt hat. Die verwendeten Materialien werden in Übereinstimmung mit einem „Verhaltenskodex für Lieferanten“ angebaut, der die Überwachung von Nachhaltigkeitspraktiken durch externe Inspektoren vorschreibt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Zuckerrohranbau nicht zur Abholzung von Wäldern oder zur Verlagerung der Nahrungsmittelversorgung beiträgt.

Das 7-LED-Armband besteht aus verarbeitetem PLA-Kunststoff, der einen um 400 % geringeren CO8-Fußabdruck hat als normaler Kunststoff (PET). Das bedeutet, dass die Produktion von einer Million Einheiten dieser Armbänder nur 500 kg CO2-Äquivalent ausstößt, was dem Äquivalent einer einjährigen Autofahrt entspricht.

Nachhaltigkeit auf ganzer Linie

Ein innovatives Merkmal des 7-LED-Armbands ist die Verwendung patentierter „lebender Scharniere“, die den harten Kunststoff auf pflanzlicher Basis in ein biegsames Band verwandeln. Dadurch lässt sich das Armband leicht desinfizieren und wiederverwenden, wodurch der Bedarf an neuen Rohstoffen reduziert wird.

Darüber hinaus ist die Kunststoffhülle am Ende der Produktlebensdauer abnehmbar und zersetzt sich in einem Industriekomposter in nur zwei Monaten oder in normalem Kompost in zwei Jahren.

Dieser geschlossene Kreislaufansatz minimiert Plastikmüll und trägt zum Umweltschutz bei.

Zusammenfassung

Das 7-LED-Armband markiert einen bedeutenden Schritt vorwärts in Richtung umweltfreundlicherer und inklusiverer Musiktouren. Es verkörpert das Engagement für eine ökologischere Zukunft durch die Nutzung langlebige und wiederverwendbare Materialien, sondern auch interaktiv.

Diese Initiative ist nicht nur ein leichtes Accessoire, sie symbolisiert deutlich Coldplays Engagement für Unterhaltung, die umweltfreundlichere Praktiken fördert.

Schließlich zeigt dieses digitale Erlebnis, wie Kunst und Technologie können kombiniert werden, um ein unvergessliches Erlebnis zu bieten und gleichzeitig hervorzuheben Menschen im Vordergrund und Sensibilisierung dafür globale Fragen.

 

 

Nour Hebiri, Leitender Produktdesigner UX-Republic